… am freitag bin ich mit filip zu meinen eltern geflüchtet… das wohnzimmer und die küche haben wir am abend vorher verpackt in zig qm folie… dann wurde noch eine zusätzliche foliensperre installiert und bevor das große wände-raus-kloppen begann, sind wir gefahren…
… lutz hat die stellung gehalten und geholfen, wo er konnte…
… gestern kamen wir zurück und da sah es, von der anbauseite gesehen, so aus:
… der eine durchbruch ist komplett, da muss noch ein eisenträger eingesetzt werden und die stützen müssen einzementiert werden… der zweite durchbruch ist vorbereitet… es muss scheibchenweise gearbeitet werden… damit die statik nicht leidet kann man nicht die ganze wand auf ein mal rausreißen ;-)
… gestern haben wir dann das bad und mein arbeitszimmer vom folienschutz befreit und sauber gemacht… man kann die öffnung ins neue reich schon sehen:
… mein papa ist grade dabei, eine tür für uns aufzuarbeiten:
… sie ist aus dem geburtshaus von meinem opa und etwa 110 jahre alt:
… ich konnte im exil ein bisschen arbeiten und filip hatte sowieso spaß bei und mit oma und opa…
… und der goldene oktober gab alles:
Oh, das sieht ja “gemütlich” aus. Die Tür ist aber wirklich genial! Viel Erfolg noch.
Kathrin
Ja, es ist toll für Enkelkinder solche Omas & Opas zu haben! Und für die Omas & Opas ist es ebenso herrlich, wie ich es am Wochenende erlebt habe. Und das man sich unterstützen kann, gibt so viel Sinn & Zusammenhalt, oder? Da ich z.Zt. nicht voll einsatzfähig bin, bin ich deswegen auch öfter unzufrieden.
Übrigens: Die Tür ist spitze! Wenn der ganze Dreck weg ist, werdet ihr es schöner haben denn je.
Liebe Grüße
Astrid